Nicht etwa einer Schule, ne die ganze Stadt war eingeladen. Ausser alle die, die damals nicht dabei waren weil noch nicht geboren, aber die durften kommen, oder die dienstlich dabei waren und die wollte sowieso keiner sehen.
Egal, jedenfalls waren viele da: Beim 30. Stubegeburtstag am vergangenen Samstag im KuZe.
Wer oder was die stube war und ist, kann man auf der website ganz gut nachlesen.
Das gefühlte Durchschnittsalter war so um die 45 ;-), das konnten die “Spätgeborenen” auch nicht drücken. Da nützte es dann auch nichts, wenn man seine Kinder mitbrachte…
Und es war wie früher: Frauen in viel zu bunten Kleidern, Männer die nur eine Hand frei hatten, denn in der anderen hielten sie ihr Bier und eine Bühne, drauf ein paar Alt-Stubianer in Erinnerungspose und Auferstehungsmodus.
Ganz viele Musiker über deren Wiedersehen ich mich sehr gefreut habe!
Ein inhaltschweres Porgramm,
die Bierholpause, die Diskussion, der viel zu klein Saal Raum und die Band danach.
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Die Potsdamer Journalie berichtete auch einmal hier und einmal hier