Zumindest war das ein Fazit der heutigen:
Kulturpolitischer Club in Berlin “Urherberrecht in der digitalen Welt”
der im Haus der Böll Stiftung stattfand.
Geladen hatte die GRÜNEN Helga Trüpel und auf dem Podium nahmen neben ihr noch Tim Renner, Till Kreutzer und noch ein Anwalt Platz.
Nach dem 2stuendigen Für und Wider dem traditionellen Urheberrecht und der Geldgeilheit der bösen Musikindustrie und deren Verwertungsgesellschaften, Appelle für die Aufklärung der Jugend, der Idee einer freiwilligen 9,99 € flatrate kam man zum Schluss: das es nicht möglich scheint eine Kulturflatrate einzurichten, schon garnicht staatlich verordnet. Denn wieso soll einer für Musik zahlen, wenn er nur auf Tanztheater steht, und die Kids es immer wieder zu einem sportlichen Wettbewerb machen, jegliche Gebühren zu umgehen. Mal ganz angesehen von dem Abrechungsverfahren, das ja dann über die ServiceProvider laufen müsste und den damit verbundenen Fragen zum Datenschutz….
[…] via klisch.net […]