So lautete der Untertitel des 4. Kongress Multimediatechnik der am vergangenen Donnerstag in Wismar stattfand.
Für die 260 km bauchten wir knapp 2h, um im Hafen von Wismar anzukommen.
Wie der Zufall es meistens so will, erfaehrt man von wirklich wichtigen Veranstaltungen eben nur dadurch.
Der fruehe Vogel faengt den Wurm, leider haben wir dann „nur“ 2/3 der Keynote von Herrn Brandenburg vom Frauenhofer Institut ueber die Zukunft der Medien und deren immer weiter voranschreitenden Zusammenfuehrung hoeren koennen. Dann der Internet-Guru Ossi Urchs, der die Teilnehmer auf einen neuen Goldrausch im web 2.0 und den social communities einschwor.
(It´s all about change).
Dazu muss man bemerken, dass nur knapp 100 Leute anwesend waren!
Dann folgten diverse Fachvortraege, von denen einige im Gedaechtnis bleiben werden.
Zum einen, ein fuer mich voellig, unverstaendlichen Vortrag ueber die Programmierung einer
Bildbearbeitungssoftware fuer Symbian (Nokia) basierte Handys. Wer braucht denn noch sowas?
Der zweite merkwuerdige Vortrag handelte von einer Eigenentwicklung der FHTW: einer 3D Modelling Software.rem, aus meiner Sicht, voellig falschem Ansatz: Jeder Nutzer erhaelt das gleiche mobile device. Allein daher ist die Sache schon zum Scheitern verurteilt.
So, nun aber: Tangible Computing revisited: eine Hamburger Studentengruppe arbeiten am SMART HOME the living place. Ein (Zauber-) Wuerfel feur die Steuerung der haeuslichen Funktionalitaeten. Minority Report laesst gruessen.
Sehr interessant dann last but not least: Natuerlichsprachliche Dialoge in Raumsteuerungssystemen:
Wir wollen es also immer noch: Das intelligente Haus:
„Licht an! – Welche Lampe?“
Diese Forschung geht ja dann nun doch wieder in Richtung KI (AI), oder wollen wir doch lieber den „netten“ Roboter, der alles fuer uns erledigt?
Aber: NETWORK – PEER – SHARE !!!! als Fazit der Tagung 😉
Jugend Forscht 😉 Ne aber das war auf jeden fall wichtig denke ich