Das hat natürlich James in Dinner for One nicht gefragt, aber das hier ist dann eher wohl eine Feststellung:
“Schäuble und die Schnüffelpolizei 23.05.2007
Der Bundesinnenminister verteidigt die Abnahme von Geruchsproben, kritisiert die Aufregung und erklärt allgemein, dass die Polizei die Sicherheit schon mit “angmessenen Mitteln” gewährleiste”
(der ganze Beitrag auf Telepolis)
Die Geschichte wiederholt sich!?:
“Briefe wurden geöffnet und heimlich gelesen, Telefongespräche abgehört und mitgeschnitten. Die Stasi sammelte sogar Geruchsproben von Oppositionellen, um sie bei Bedarf mit Spürhunden verfolgen zu können.”
(Quelle: Deutsches Historisches Museum)
(Quelle: Deutsches Historisches Museum)
So sahen die Gefässe damals aus. Heute isses bestimmt viel schicker…
[…] (required) Website. Send (c) 2010 2009/6/Central. All Rights Reserved. © 2009/6/Central. …The same procedure as …last century? | klisch.netDas hat natrlich James in Dinner for One nicht gefragt, aber das hier ist dann eher wohl eine […]
Mit Sicherheit. Das ist natürlich Edelstahl, vermutlich DIN-genormt, und vermutlich in irgendeiner bundesweiten Datenbank per IT erfasst. Auch wenn die TP schreibt, dass es im Vergleich zu anderen “Sicherheitsmaßnahmen” eher eine harmlosse Posse ist: Solange das weniger Interessierten Zeitgenossen die Augen öffnet, ist meiner Ansicht nach jede Berichterstattung darüber nötig.