Heute vor 14 Tagen bekam ich den “Knieschuss” in meine “politische Karriere” von dem ich zwar noch nicht ganz genesen bin, aber scheinbar auf dem Weg der Besserung.
Nach der fullminanten Overtüre des “vermeintlichen Journalisten” V.K. stand zum Thema bis heute jeden Tag was in den Gazetten. Der Erste GF des Waschhauses gab ein Interview der geschasste letzte GF zog nach und präsentierte uns dann das:
[Märkische Allgemeine Zeitung, 21.08.08]
So, und dabei will ich es dann auch belassen und jeder kann sich seinen eigenen Reim drauf machen.
Aber das der Schreiberling sicht nicht entschuldigt hat, nehme ich im übel.
Ich glaube, Ihr solltet bis zur Wahl etwas kürzer treten mit öffentlichen Statements zu finanziellen Besonderheiten der Potsdamer Szene. Statt dessen wären ein paar neue Poster in den Straßen sicher hilfreich – alles vollgeschmaddert oder ab oder verblichen …