(day four)
Super Wetter! Gegen 12.00 Uhr machen wir uns auf den Weg zum Sightseeing. Mit MTR kennen wir uns inzwischen aus. Ab zur Skyrail- Cable Car– Station. Und prompt in die Tourifalle getappt (Tipp: Tickets immer vorher in der Innenstdadt besorgen!): 180 min Warteschlange (also wie im Osten) um mit der Cable Car nach Lantau zum Big Buddha zu gelangen. Alternative ist nur der Bus Linie 23: 15 min Wartezeit (puuuh) dann ca. 55 min hoch und runter durch coole Berge zum Ziel (60 min vs. 180 min). Der Big Buddha zeigt sich uns bei strahlendem Sonnenschein von seinen besten Seiten. Chinesen über Chinesen (wie auch sonst, denn der letzte freie Neujahrsfeier- Tag und dazu noch kurz vor dem WE). Einmal hoch und wieder runter. Dann Richtung Cable Car Station (wir sind ja clever). Keine 15 min gewartet und schon sitzen wir drin! Voher und das ist echt marketingtechnisch gut gelöst, muss man durch ein Little Chinese Land um dann auf einer Strecke von ca. 30 m von 8 Bediensteten zur Skytrail geleitet zu werden.(you remeber the first day?)
Eine spektakuläre Rückfahrt mit grandiosen Überblicken und geradezu perfekt um Fotos zu schiessen und kleine Clips zu drehen.
Insgesamt ein perfektes Timing. Kurz ins Hotel, Beine hoch Amerika (wenigstens für einen Moment).
Zweiter Tag: Computer mock-up orchestra verses real orchestra: techniques for combining real and virtual instruments; over dubbing techniques for small ensembles to create the illusion of a large ensemble.
Special guest: Hollywood film composer Chris Stone from Audio Impressions (ziemlich interessante Realtime- Composing- Software). Stattgefunden hat das Ganze in der CityU. Spannender Weise erzählt mir der Marketing Director, das ihr eigentliches business die Komposition und Produktion von Scores/ Sounds für Computer- und Videospiele ist.
In dem Workshop haben wir auch Anthony getroffen, der dann mit uns wieder ein grandioses – urtypisches Restaurant gefunden hat (ohne english-menu). Wenn ich aber vorher gewusst hätte was in der Schweineblasen-Suppe für Fleisch drin ist…
Später kam noch seine Frau Yang dazu und eigentlich wollten wir nur noch einen Hong Kong Schnaps trinken aber die Beiden brachten uns zu einer Bar namens Biergarten. Yang hat deutsche Bockwurst und Thüringer Bratwurst bestellt und wir haben Weizenbier getrunken. (Normaler Weise kann ich das überhaupt nicht leiden, ich mag local food and local beer).
Ein weiterer Abend neigt sich dem Ende 😉
Hallo Schatz geht´s besser…