Prima, die “Hosen” lassen sich nicht für alles kaufen. Auch nicht von unseren (den Potsdamern) Energiezahlungen. Es wurde auch Zeit, dass dieser merkwürdigen Veranstaltung mal ein Dämpfer versetzt wird. Denn es war ja nicht mehr zum aushalten, wie sich ein alter einzelner Mann von meinen “Stromgeldern” seine musikalischen Jugendträume versucht zu erfüllen.
Und Gott sei Dank hat das Management der “Hosen” richtig reagiert, denn die Logistik des Lustgarten ist in keinsterweise dazu geeignet, solch eine Kapelle “umsonst und draussen” auftreten zu lassen.
Schlimm, das Geld vielen Amateuren die “Chance” bietet die gesamte Branche in Misskredit zu bringen und die Preise zu versauen.
Interessant wäre jetzt nur noch zu erfahren, was mit den 40% eingesparten Geldern geschieht!? Billigere Strompreise wohl ganz sicher nicht…
🙂 Gut, dass es nicht geklappt hat. Man soll ja nicht alles auf Volksfesten verramschen.
Hahahaha, der ist gut. Richtig.
Ja, für billigere Strompreise ist es mal wieder nicht… da fühlt man sich schon ziemlich verarscht, würd ich sagen!