Es war recht schwierig für diesen Beitrag den richtigen Titel zu finden…
Die veranwortlichen Kollegen bei Benetton, die dafür gesorgt hatten, das der Begriff Schockwerbung sich etablieren konnte, haben sicherlich ein sechstelliges Jahreseinkommen.
Ich bin mir ziemlich sicher, das das in dem beworbenem Club nicht so ist! Also fällt der erste Teil der Ãœberschrift schonmal weg. Gesundheitsapostel? wenn man vom Getränkeumsatz auch Rechnungen bezahlen muss…passt also auch nicht.
Bleibt ja nur noch naiv! Die Dramen die sich demnächst in und vor deutschen Kneipen, Restaurants und Bar´s abspielen werden, hat ja die Presse schon fest im Auge. Aber als Betreiber einer Konzert- und PartyLocation den möglicherweise interessierten potentiellen (rauchenden) Gästen auch noch den “Finger in die Wunde zu drücken”…Ob das so klug ist? Bleibt abzuwarten ob die “gravierenden Änderungen” des Raumkonzeptes nicht rausgeschmissenes Geld ist, wenn sowieso kein Rauchender mehr kommt…oder wohl möglich zu den anderen Anbietern von Rock & Pop wechselt:”In der Schinkelhalle des Waschhaus muss man davor keine Angst haben”
@ andi611; wenn es nur mal so simpel waere, wie bei Galgenhumar, aber Marketing- technisch doch eher grenzwertig…
Ich glaube nicht, das Sandow 800 oder mehr Tickets verkauft, wobei es ihnen zu wuenschen waere!
Ich hab das in der Events auch gesehen und empfand das eher als Galgenhumor. Hmm? Naja, warten wir´s mal ab. Ich kann mir ein richtiges Konzert ohne Kippe immernoch nicht vorstellen. Mal sehen wie´s am 18.1. bei Sandow wird, falls wir noch Karten bekommen… 😉