Nachdem das Seminar: webtendenzen/ www.kultur.art und ein Gespräch in der Galerie Ruhnke zum Ergebnis kam, das es wohl keine Netzkunst, oder Kunst im Netz bzw. ein künstlerisches Objekt gibt, das nur durch das Web entstehen konnte, verdichten sich jetzt die Anzeichen, das das Web nun doch nicht so ganz leer davon ist:
Twitterlesungen waren es noch nicht,
ASCII-Code-Art ist es nicht,
aber was ist jetzt mit diesem Versuch hier?
Und (Dank spreeblick.com) hier ein weiteres Kunst-Objekt-Projekt-Produkt: HTML wird zum Sound und damit hörbar.
So klingt meine Website:
UPDATE: Und schon verfolgt einem die Kunst aus dem Netz: